Wie funktioniert die Radialkraft?

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Einer der Gründe für die Erzeugung und Erhöhung der Axialkraft ist, dass die Kupplungen zwischen Primär- und Sekundärgetriebemotor die axialsymmetrische Getriebekupplungen sind. Dies ermöglicht eine gewisse Bewegung in axialer Richtung, um die kleine axiale Kraft zu schwächen, die durch kleine horizontale und axiale Abweichungen erzeugt wird. Daher bewegt sich die Wellenhülse bei laufendem Getriebemotor unter Einwirkung der Fliehkraft und einer geringen Axialkraft auf die Verbindungswelle in axialer Richtung. Der Nutzungskoeffizient von Radial- und Axialkraft fBF = 1 bildet die in der Auswahltabelle angegebene Basis-Radial- und Axialkraft. Bei Radial- und Axialkräften mit Stoßbelastung und langer Betriebsdauer (mehr als 8 Stunden pro Tag) ist der entsprechende Betriebsbeiwert fBF >1 zu berücksichtigen. Die zulässige Radialkraft FR und Axialkraft FA. wird entsprechend gekürzt.

Wie wird die Radialkraft berechnet?

Formel zur Berechnung der Radialkraft des Getriebemotors:

FR1=2000*T1/d1 (N)

FR2=2000*T2/d2 (N)

In der Formel FR1 -- Radialkraft (N) des Antriebswellenendes; FR2 -- Radialkraft (N) des Abtriebswellenendes; T1 -- Eingangsdrehmoment Nm; T2 -- Ausgangsdrehmoment Nm; d1, d2 -- Teilungsdurchmesser (mm) des Riemenrades oder Kettenrades.

  1. Die Abtriebswelle des Getriebemotors trägt radiale und axiale Kräfte und nimmt ein inneres Stützlager, ein großes Lager und eine größere Spannweite an. Dadurch hält er höheren radialen und axialen Belastungen stand.
  2. Wenn die Radialkraft F2r auf die Wellenmitte aufgebracht wird, d. h. X = 1/2 XL, und wenn die Lebensdauer von Getriebemotoren mit unterschiedlichen Spezifikationen bei unterschiedlichen Abtriebsdrehzahlen 20.000 h* beträgt, beträgt die zulässige Radialkraft F2rBund die zulässige Axialkraft F2aB kann nach Formel F2a1B=0,2xF2rB/F2a2B=0,1xF2rB berechnet werden.
  3. Wenn die Radialkraft F2r nicht auf die Wellenmitte aufgebracht wird, wenn diese näher am Getriebemotor liegt, d. h. X<1/2xL, erhöht sich die zulässige Radialkraft. Ist er weiter vom Getriebemotor entfernt, d. h. X>1/2xL, verringert sich die zulässige Radialkraft. Berechnet den Lastfaktor Kb gemäß den Getriebemotorregeln und die Position der aufgebrachten Kraft, dann setzen Sie ihn in die Formel F’2rB=KbxF2rB/Axialkraft ein: F’2a1B=0.2xF’2rB/F’2a2B=0.1xF’2rB zur Berechnung der Radialkraft.
  4. Die angegebene Radialkraft bezieht sich auf den auf die Mitte des Wellenendes wirkenden Wert. Bei der Berechnung der zulässigen Radialkraft wird in der Regel die Radialkraft aus der ungünstigen Richtung und der Drehrichtung berücksichtigt.
  5. Bei der Berechnung der zulässigen Axialkräfte wird im Allgemeinen die aus der Gegenrichtung und deren Drehrichtung erzeugte Axialkraft angenommen. Auch höhere Radial- und Axialkräfte sind möglich. Um eine genaue Berechnung zu ermöglichen, geben Sie uns bitte detaillierte Informationen über die tatsächliche Kraft und Drehrichtung sowie die erforderliche Lebensdauer.

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