Was sind die Nutzungskoeffizienten von Getriebemotoren?

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Der Nutzungskoeffizient der Getriebemotoren wird auch als Getriebemotor-Servicefaktor oder Sicherheitsfaktor bezeichnet. Dies ist sehr wichtig und hängt direkt damit zusammen, ob der Getriebemotor sicher und reibungslos laufen kann. Daher sollte der geeignete Getriebemotor entsprechend den Betriebsbedingungen ausgewählt werden. Wie hoch ist der Betriebsfaktor des Motors? Der Lastfaktor des Getriebemotors ist ein wichtiger Parameter bei der Berechnung des Getriebemotorbetriebsfaktors. Sie entspricht der Ladezeit geteilt durch die Gesamtlaufzeit. Bei der Auswahl des Getriebemotortyps ist darauf zu achten, dass der Nutzungskoeffizient des Getriebemotors entsprechend Ihren Einsatzbedingungen größer als 1 ist (im Allgemeinen > 1, nämlich Leistung des Getriebemotors > Motorleistung). Die tägliche Laufzeit, die Anzahl der Starts pro Stunde und die Umgebungstemperatur sind einige der Faktoren, die helfen, den Überschuss an mechanischer Nennenergie und thermischer Energie des Getriebemotors zu erreichen.

Die Formel zur Berechnung des Nutzungskoeffizienten des Getriebemotors:

  • Nutzungskoeffizient = Nennausgangsleistung ÷ Motorleistung (um den Nutzungskoeffizienten des Getriebemotortyps bei Dauerlast zu erhalten)

Berechnung von Getriebezügen:

  • Untersetzungsverhältnis = Anzahl der Zähne des Abtriebsrads driving Anzahl der Zähne des Antriebsrads (Wenn ein Getriebe über mehrere Stufen verfügt, ist das Untersetzungsverhältnis des gesamten Getriebesystems das Produkt jeder Stufe.)
  • Motorleistung = Drehmoment ÷ 9550 × Motorleistung Eingangsdrehzahl ÷ Drehzahlverhältnis ÷ Verwendungskoeffizient.

Der Nutzungskoeffizient bei Getriebemotoren ist ein wichtiger Parameter und seine Qualität bestimmt direkt, ob der Getriebemotor in Zukunft normal und effektiv laufen kann, daher sollte der Auswahl mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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